Betreuung studentischer Arbeiten
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Die häufigsten studentischen Arbeiten sind Hausarbeiten, Bachelor und Master-Arbeiten. Die Studierenden bearbeiten in Einzelarbeit ein Thema und werden dabei von einer Lehrperson betreut (Mitarbeiter*in oder Professor*in). Das Thema kann rein in Textform oder praktisch (Versuch, Werkstatt, Modell) bearbeitet werden. Das Ergebnis einer studentischen Arbeit ist zumeist eine schriftliche Arbeit, in welcher Forschungsergebnisse in wissenschaftlicher Form zusammengetragen werden. In allen Fällen ist die Aufgabe der Lehrperson deutlich unterschieden von sonstigen Unterrichtsformen. Die Betreuung und Begleitung im Schreibprozess oder in der Datenerhebung und Auswertung steht häufig im Mittelpunkt.
Vier Schritte zur digitalisierten Lehre
Bei diesem Lehrformat muss zwingend eine persönliche und vertrauliche Kommunikation stattfinden und daher eignen sich nur diejenigen ILIAS-Objekte, die eine 1 zu 1 Kommunikation zwischen den Student*innen und Dozent*innen gewährleisten. Eine Aufzeichnung von Inhalten findet normalerweise nicht statt. Vorstellbar wäre lediglich die Dokumenation komplexer Inhalte zur Vor- oder Nachbereitung von persönlichen Treffen mithilfe einer Dokumentenkamera.
Student*innen können natürlich auf die gleiche Auswahl an Anwendungen zugreifen, um komplexe Inhalte und Erläuterungen aufzuzeichnen. Daher auch hier der Hinweis auf die detaillierten Anleitungen zu Aufzeichnungen in unserem Lernmodul
Falls Sie eine Aufzeichnung Ihrer handschriftlichen Notizen erstellen möchten wie beispielsweise die Herleitung einer Aufgabe dokumentieren, können Sie eine Dokumentenkamera verwenden.
Sie finden unter dem Stichwort "Elektronischer Tafelanschrieb" auch Good Practice Beispiele von Lehrenden der Universität Stuttgart.
Dreh- und Angelpunkt Ihrer Online-Lehre ist in der Regel Ihr Kurs in ILIAS, der zentralen Lernplattform der Universität Stuttgart und somit dem zentralen Werkzeugkasten für digitale Lehr-/Lernunterstützung.
Kurse zu Lehrveranstaltungen werden bei uns grundsätzlich über die C@MPUS-ILIAS-Schnittstelle erzeugt. Die Übertragung wird normalerweise durch die Lehrpersonen oder durch andere Beauftrage im Studiengang/am Institut/Lehrstuhl explizit aktiviert.
Tipp: Die Startseite Ihres Kurses können Sie über Seite bearbeiten gestalten und z.B. mit einer Begrüßung und einer kleinen »Kursanleitung« versehen. Vgl. Oberfläche von Container-Objekten gestalten.
Gestalten Sie beispielsweise einmal Ihre ILIAS-Startseite mit 3 Bereichen (Kommunikation/ Materialien/ Probeklausur) oder im Kacheldesign:
Prinzipiell ist die Struktur eines ILIAS-Kurses bei der Betreuung studentischer Arbeiten einfach gestaltet. Der ILIAS-Kurs wird genutzt um Termine für Besprechungen zu planen und Materialien für die Besprechungen (auch zur Vor- und Nachbereitung einer Besprechung) zur Vefügung zu stellen.
Mit dem ILIAS-Lernobjekt Datei können Sie verschiedene Dateien in den ILIAS-Kurs hochladen und den Studierenden bereitstellen. Sie können die Dateien über Drag’n’Drop entweder auf die ILIAS-Kursseite oder auf das Upload Menü ziehen.
Einsatzmöglichkeiten
- Materialien aus der Lehrveranstaltung zur Verfügung stellen (z. B. Folien, Übungen, ...) und zum Download anbieten
Eigene Erstellung und Veröffentlichung eines Webfeeds. Die Inhalte sind Mediendateien wie Videos oder Audiodateien und es kann zwischen einer Gallerie- oder Listenansicht gewählt werden. Sie können das Herunterladen der Dateien unterbinden und der Zugriff ist wahlweise für ausgewählte Benutzer oder öffentlich möglich.
- Direktes Streamen (Abspielen) von Audio- oder Video-Dateien ermöglichen
Um wiederum die 1 zu 1 Kommunikation zu garantieren, bietet sich ein Online Meeting mit dem Student*innen an. Hierfür stehen momentan einige Produkte von Cisco zur Verfügung und in diesem Fall empfiehlt sich Webex Meetings.
Weiterführende Informationen finden Sie im Kurs Selbstlernkurs Online lehren - Wie geht das? zu den Themen:
- Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten in der Online-Lehre
- Feedbackmöglichkeiten in der Online-Lehre
- Virtuelle Präsenztreffen gestalten
Viel eher als bei anderen Lehrformaten mit größerer Teilnehmerzahl kann Cisco Webex Meetings ein wichtiges Werkzeug für die Durchführung virtueller Treffen sein.
Wichtig beim Einsatz von Webex sind klare Regeln für alle Teilnehmer*innen und eine ggf. aktive Moderation. Wer nicht spricht, sollte sein Mikrofon z.B. in der Regel besser stumm schalten. Und ohne ein Headset gibt es oft Probleme mit Hall und Echos; es reicht aber meist ein ganz einfaches Headset, wie bei Smartphone mitgeliefert wird.
Gerade für Studierende, die einen komplexen Zusanmenhang verdeutlichen möchten wie z.B. etwas vorrechnen, ist die Verwendung des Smartphone für die Webex-Sitzung ggf. eine einfache Möglichkeit dies zu tun: Statt an der Tafel schreibt man mit einem Stift auf Papier, auf das man die Kamera das Smartphone richtet. – Die Kameras von Smartphones sind den Webcams der meisten Computer weiter überlegen und ein Client für Webex Meetings ist sowohl für iOS als auch Android in den jeweiligen App-Stores kostenlos verfügbar.
Tipp: Weblinks eignen sich sehr gut, um aus dem ILIAS-Kurs auf Ihren persönlichen Webex-Raum zu verweisen.
Virtual-Classroom-Sitzungen, egal ob mit Webex oder einem anderen, vergleichbaren Werkzeug, sind für alle Beteiligten sehr anstrengend. Sie sollten daher in Erwägung ziehen, die Zahl der Live-Sitzungen zu reduzieren und die Teilnehmer*innen ggf. einmal im Semester über eine Aufzeichnung vorrechnen zu lassen, die über eine Übung eingereicht werden können.
Lernstandskontrolle geschieht bei diesem Lehrformat zwar implizit und forwährend, Lehrende sollten bei reiner Online-Durchführung einige Faktoren bedenken:
- Häufige Webex-/Virtual-Classroom-Sitzungen (ggf. in zahlreichen Veranstaltungen) sind für alle Beteiligten anstrengend, der Lerneffekt bei Student*innen dürfte im Laufe des Semester rapide sinken.
- Sie können nicht bei allen Teilnehmer*innen von einem durchgehend hohen technischen Standard ausgehen; nicht jede(r) Student*in verfügt über daheim über einen schnellen Internetanschluss und/oder Endgeräte der neuesten Generation.
- Verschiedenste Aspekte fortgesetzter sozialer Isolation in Folge der aktuellen COVID-19-bedingten Gesamtsituation machen das Lernen für Student*innen ggf. erheblich schwieriger als zu ›normalen‹ Präsenzzeiten.
Passen Sie Anforderungen und auch Bearbeitungszeiten daher bedarfsgerecht an und experimentieren Sie ggf. mit asynchronen Formaten als Alternative zu einem reinen Live-Übungsbetrieb.
Das wichtigeste ILIAS-Objekt, um den Student*innen eine persönliche Rückmeldung zu geben, ist das Objekt Übung. Eine Alternative stellt der Blog oder das Portfolio in ILIAS dar, wobei durch die Flexibilität der Übung diese zu bevorzugen ist.
Die Übung ist ein mächtiges Lernobjekt in ILIAS, um Ergebnisse von Student*innen organisiert zu erhalten. Die Ergebnisse können in Form von Dateien, als Text in einem online zur Verfügung gestellten Textformular, als Portfolio oder Team-Wiki eingeholt werden. Die Kommunikation ist zu Beginn eine 1 zu 1 Kommunikation zwischen Dozent*innen und Student*innen. Die Ergebnisse aller Student*innen können Dozent*innen bei Bedarf allen Student*innen zur Verfügung stellen und somit die Kommunikation geöffnet werden. Die Ergebnisse der Übung können von Dozent*innen oder als Peer Review von anderen Student*innen bewertet werden.
Einsatzmöglichkeiten
- Feedback individuell geben, ohne dass andere Studierende im Kurs es sehen
- Reflexion, Recherche, zusammengefasste Wissenssammlung in Dokumenten oder Bildern ermöglichen
- Zentrale Sammelstelle aller Abgaben für eine Aufgabe verwenden
Didaktische Grundbausteine
Welche digitalen Tools bilden Ihr Lehrhandeln bestmöglich ab? Wodurch erreichen Sie bestmöglich Ihre Lehrziele?
Im Wesentlichen kann eine Betreuung schriftlicher Arbeiten oder laufender Projekte von Studierenden ohne Einschränkungen in ein rein digitales Szenario übertagen werden. ILIAS und Webex bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Kommunikation und zum Feedback. Anstelle des persönlichen Kontakts vor Ort, tritt die Absprache per Telefon, E-Mail und Webex. Dokumente können für Feedback vertraulich über ILIAS hochgeladen und kommentiert zurückgesendet werden. Ihre erste Aufgabe ist es, den Studierenden alle notwendigen organisatorischen sowie inhaltlichen Rahmenbedingungen zukommen zu lassen (Fristen, erwartete Zwischenleistungen).
Im digitalen Lehrformat erfolgen die Anweisungen überwiegend asynchron, virtuell und vergleichsweise anonym. Das betrifft bei eigenständigen, studentischen Arbeiten vor allem die Vorabsprachen und die kontinuierliche Betreuung. Es gelten im Prinzip die gleichen Grundsätze, wie bei allen Arten von Arbeitsaufträgen in der Lehre. Wichtig ist eine unmissverständliche und leicht verfügbare Information über das, was erwartet wird und welche Rahmenbedingungen dabei gelten:
- Wer ist an der studentischen Arbeit beteiligt? – Sind Arbeiten in Tandems, Teams oder Einzelarbeit erlaubt?
- Was soll gemacht werden? – Welches Endprodukt wird angestrebt? Welche Form und welchen Umfang soll es haben?
- Mit wem wird zusammengearbeitet? – Wer ist im weitesten Sinne an der Arbeit beteiligt? Gibt es Projektpartner? Welche Rollen sind wie verteilt; was kann man von Ihnen als Betreuer*in erwarten, was erwarten Sie von den Studierenden? Hierzu gehören auch verpflichtende oder freiwillige Betreuungs-/Beratungsgespräche.
- Welche Zeit steht zur Verfügung oder ist vorgesehen? – Neben der Abgabefrist ist es hilfreich die Studierenden zu realistischen Etappenzielen anzuhalten und Zeitpläne in einem frühen Stadium mit Feedback zu versehen.
- Welches Ergebnis wird erwartet? – Welche Qualität ist befriedigend, nicht ausreichend oder ausgezeichnet? Musterbeispiele vergangener Semester können helfen, den Anforderungsgrad einzuschätzen.
- Wie wird mit dem Ergebnis weitergearbeitet; wozu dient es? – Neben der formalen Eignungsfeststellung einer Prüfung können hier auch weitere Dinge dazugehören, wie beispielsweise eine Publikation, ein Abschlussvortrag etc. Im weitesten Sinn kann sich eine studentische Arbeit auch sinnvoll auf den Studiengang und dessen weiteren Verlauf insgesamt beziehen lassen.
- In manchen Fällen benötigen Studierende Zugang zu technischen Anlagen oder spezieller Software, um ihre Arbeiten abzuschließen. Remote-Zugriffe auf Simulationsrechner oder spezielle Software für Studierende sind auf Antrag möglich (an wen kann man sich hier wenden? - Link). Zahlreiche Lizenzen erlauben zudem eine Installation auf privaten Rechnern (LINKS Lizenzen der Uni). Die Bereitstellung von Forschungsdaten kann und sollte ausschließlich über ILIAS oder DaRUS (LINK) erfolgen, um den Anforderungen des Datenschutz zu genügen. Ob es vertretbar ist, dass Studierende Forschungsdaten daheim am privaten PC auswerten, muss individuell entschieden werden. Im Zweifelsfall kann eine entsprechende Vertraulichkeitsvereinbarung abgeschlossen werden.
- Schwieriger wird es bei notwendigem Zutritt zu Laboren, Werkstätten oder auch Zugängen zu öffentlichen Plätzen, Gruppen oder Gebäuden (etwa für Interviews, teilnehmende Beobachtungen etc.). In diesem Fall können derzeit nur individuelle Lösungen gefunden werden. Eine generelle Auskunft ist nicht möglich. Es ist sehr wichtig die sich wandelnde Lage bezüglich der Durchsetzung der Infektionsschutzrichtlinien zu beobachten und im Zweifelsfall frühzeitig Abschlussarbeiten neu auszurichten, Fristen mittels Ausnahmeregelungen zu verlängern oder Rücktritte aus besonderem Grund zu beantragen.
Welche digitalen Tools unterstützen bestmöglich die Lernaktivitäten der Studierenden? Durch welche Tools können Sie den/die Studierende dabei unterstützen, die Lernziele zu erreichen?
Studentische Arbeiten, die ausschließlich auf der Rezeption von Literatur oder der Arbeit mit lokal verfügbaren, elektronischen Daten basieren, sind unverändert im digitalen Szenario möglich. Wenn es sich um Teamarbeiten handelt, gelten die Möglichkeiten analog für die Betreuung von Projektgruppen (LINK zur entsprechenden Kachel). Die Lernaktivität der Studierenden wird vornehmlich im Selbststudium stattfinden. Eine größere Hürde kann dabei der Zugang zu Hilfsmitteln und Daten sein (siehe oben). Bezogen auf das Selbststudium ist auch der Zugang zu Literatur wichtig (LINK zu Lösungen der UB).
Neben der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit ist das selbstständige Arbeiten ein eigenes, wichtiges Lernziel. Bei der Betreuung einer studentischen Arbeit empfiehlt es sich, die Betreuung zu Beginn enger zu gestalten und im Verlauf weniger werden zu lassen. Unterstützen Sie den/die Studierende im Lernprozess, indem Sie zu Beginn eigene Lernziele formulieren lassen. Was soll inhaltlich das Ergebnis der Arbeit sein, aber auch welche Ziele steckt sich der/die Studierende in Bezug auf den Lernprozess? Die schriftliche Formulierung der Ziele und das gemeinsame darüber sprechen, schafft Verbindlichkeit und ermöglicht es Zwischenbilanzen zu ziehen und ggf. Anpassungen vorzunehmen. Z. B. durch ein Lerntagebuch wird dies möglich.
Die folgenden Schritte sollten von Studierenden frühzeitig reflektiert, geplant, in einen Zeitplan eingeordnet und dann bei Bedarf auch mit Feedback durch Sie versehen werden. Studentische Probleme und Beratungswünsche lassen sich meist gut diesen Schritten zuordnen und können helfen, die Beratung zu gliedern und Orientierung zu geben ("Sie wollen schon losschreiben, haben aber noch keine klare Gliederung; das ist zu früh!"):
- Orientierung der Arbeit, Themenklärung und Umfang
- Recherche und Materialbearbeitung
- Strukturierung des Materials, Entwurf einer finalen Gliederung
- Rohfassung schreiben
- Überabreitung und Abschluss
Ein starkes Mittel, um den Fortschritt einer studentischen Arbeit zu reflektieren und kontinuierlich im Blick zu behalten, ist die Führung eines regelmäßigen Lerntagebuchs oder Arbeitsjournals. Je nachdem, wie intensiv im nicht-digitalen Lehrszenario das Verhältnis von Studierenden und Betreuer*innen ist, kann es Sinn machen, dieses stark formalisierte Werkzeug verpflichtend einzusetzen. Verschiedene Grade sind hier denkbar, die zwischen monatlichen Zwischenberichten und wöchentlichen Berichten liegen. Auch nicht verpflichtend kann ein Lerntagebuch oder Arbeitsjournal helfen, die eigene wissenschaftliche Arbeit zu reflektieren und parallele Arbeiten effizient zu organisieren. Es ist also auch ein Lernangebot.
Beispiel eines Arbeitsjournals (Wocheneintrag)
Welche digitalen Tools unterstützen Sie dabei die Kommunikation (synchron und asynchron) zwischen Ihnen und dem/der Studierenden zu ermöglichen?
Durch den Wegfall des persönlichen Kontakts ist es schwieriger eine stabile Beziehung zwischen Betreuendem und Studierendem aufzubauen. Diese ist jedoch für viele Studierende motivationsfördernd bei der Bearbeitung einer mehrwöchigen Arbeit. Dadurch, dass bei der Betreuung einer studentischen Arbeit in den meisten Fällen nur bilaterale Absprachen erfolgen, sind Webex-Meetings, die die persönliche Sprechstunde ersetzen, ein geeignetes Medium. Regelmäßige Terminvereinbarungen lohnen sich, um im Kontakt zu sein. Die auch bisher stattgefundene Kommunikation per E-Mail verändert sich nicht. Für weitere Anregungen siehe auch die Informationen zur Sprechstunde und Betreuung von Projektarbeiten.
Mit welchen digitalen Tools bekommen sowohl Sie als auch der/die Studierende ein Feedback zum aktuellen Lernstand?
Formatives Feedback, also eine Rückmeldung im Laufe der Bearbeitungszeit, gehört bei den meisten Instituten zum standardisierten Betreuungsprozess. Hilfreich für den/die Studierende ist es, sowohl zum Inhalt, als auch zur Arbeitsweise oder sogar zur Zusammenarbeit ein Feedback zu erhalten. Besonders wenn das selbstständige Arbeiten ein Bewertungskriterium ist, braucht der Studierende eine Rückmeldung dazu, ob er diesbezüglich auf dem richtigen Weg ist.
Eine Lernstandskontrolle bei studentischen Arbeiten nimmt die Form von Zwischenstandskontrollen ein. Formell oder informell geht es darum die verschiedenen Entwicklungsstadien der studentischen Arbeit jeweils mit einem Feedback abzusichern, damit die begrenzte Bearbeitungszeit am Ende nicht wegen zu großer Nachbearbeitungen ausgeht. Textfeedback oder auch Feedback zu Videos, Artefakten, Graphiken, Quellcode oder digitalen Entwürfen (z.B. für Konstruktionslehre oder Design) lassen sich problemlos über ILIAS abwickeln. Entsprechende Einreichungen ("Übungen" LINK) ermöglichen eine transparente Organisation von Einreichungen und dem Rücksenden von Feedbackdateien.
Praxisbeispiele
Aufruf an Dozent*innen
Wir suchen gelungene Beispiele für die Digitalisierung von Lehre – aus dem Sommersemester 2020, aber selbstverständlich auch davor und darüber hinaus. Haben sie ein erfolgreiches Beispiel? Dann erzählen Sie uns bitte kurz davon. Am besten in unserem Lehrformate-Forum. Dort finden Sie auch bereits ein Beispiel.
Beratung und Support
Haben Sie Fragen hierzu? Benötigen Sie Beratung und Support? Schreiben Sie uns eine E-Mail:
- elearning@tik.uni-stuttgart.de für allgemeine Fragen rund um E-Learning und Digitalisierung von Lehre
- ilias-support@tik.uni-stuttgart.de für Fragen zu ILIAS
- dw-support@tik.uni-stuttgart.de für Unterstützung zu Conceptboard
- webex-support@tik.uni-stuttgart.de für Fragen zu Cisco Webex
- aufzeichnungen-support@tik.uni-stuttgart.de für Fragen zu Hörsaalaufzeichnungen/Opencast, Opencast Studio, OBS Studio und mehr
- support@campus.uni-stuttgart.de für Fragen zu C@MPUS inkl. der C@MPUS-ILIAS-Schnittstelle
- studio@tik.uni-stuttgart.de für Anfragen rund um die AV-Medienstudios des TIK
- hoersaalbelegung@verwaltung.uni-stuttgart.de für Fragen zur Buchung bzw. Buchung von Hörsälen für die Aufzeichnung
- hd@zlw.uni-stuttgart.de für Fragen zur didaktischen Einbettung von ILIAS in das Lehrkonzept
Feedback zu den digitalen Lehrformaten
Wir werden diese Übersicht fortwährend erweitern und verbessern. Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Bitte schreiben Sie uns: elearning@tik.uni-stuttgart.de