Sommer 2023
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Kurse
2231211 Exkursion Paris
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223132 Methodenreflexion
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223156 Exkursion Dresden Ausstellung "Aus dem Schatten. Künstlerinnen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert"
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Aktivität, Energie, Arbeit
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Autobiographien und Ego-Dokumente als wirtschafts- und unternehmenshistorische Quellen
Autobiographien, Lebenserinnerungen und Interviews mit Zeitzeugen sind wichtige, aber auch problematische geschichtswissenschaftliche Quellen. Sie ermöglichen Akteuren, durch ihre Schilderung der Vergangenheit wirkmächtige Deutungen, bisweilen sogar Mythen, zu etablie-ren. Beispielsweise prägten der i.d.R. Männer wie der Verbandsvertreter Henry-Axel Bueck, der Automobilunternehmer Henry Ford, der Chemieindustrielle Carl Duisberg, NS-Rüstungs-minister Albert Speer oder der Bankier Alfred Herrhausen mit ihren subjektiven Darstellungen, Beschönigungen, teils gezielten „Erinnerungslücken“ lange ein Bild von sich und ihrer historischen Bedeutung, das einer kritischen wissenschaftlichen Betrachtung nicht stand hält. Doch auch andere Ego-Dokumente, etwa die Erinnerungen von Zwangsarbeiter*innen stellen Historiker*innen vor analytische Herausforderungen.
Die Übung stellt sich diesen Herausforderungen und analysiert die Ambivalenzen von (auto-)biographischer Konstruktion, Narrativen, publizistischer Verbreitung (Medialisierung) und Geschichtsschreibung. Sie wird anhand ausgewählter autobiographischer Zeugnisse deren Quellenwert und -probleme diskutieren und sie mit der Historiographie, z.B. in Form einer wissenschaftlichen Biographie, abgleichen.
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Awake - In acht Wochen zum Startup
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Benachteiligung, Ungleichheit und Diskriminierung
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Beratungsangebot für Bachelor Kunstgeschichte im 3. und 4. Semester
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Bibelstellen in Literatur, Musik und Kunst
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Bioethik
im SoSe 2023
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Design Factory (DF): Design Thinking – Innovation Process in Practice
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Deutsch und Englisch im Vergleich
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Dida: Vorlesung Didaktik
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Die Energiewende aus rechtswissenschaftlicher Sicht
Dr. Marc Zeccola und Jasmin Tejkl ; Blockseminar Präsenz; Beginn: 14.04.2023
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Veranstaltungszeitraum: 28. Mär 2023 - 15. Okt 2023
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Die Geschichte der Mathematik und ihre Rolle in der modernen Gesellschaft
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Die Teilungen Polen-Litauens (1772-1795) und die europäische Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert
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Die Zukunft des Geldes
Intergenerationelles Studium Generale Seminar
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Einführung in die Metaphysik
Die Vorlesung stellt den Begriff der Metaphysik sowohl historisch als auch systematisch vor. Nach Besprechung der vorsokratischen und aristotelischen Ursprünge der Metaphysik wird das Augenmerk mittels der Besprechung des cartesianischen Rationalismus und David Humes Empirismus auf die Moderne gerichtet. Kants idealistische, vernunftkritikbasierte Metaphysik wird hierauf als Synthese rationalistischer Metaphysik einerseits und der Geist-zentrierten Metaphysik des Empirismus andererseits kontextualisiert. Als letzte historische Position wird G.W.F. Hegels metaphysische Logik als Weiterführung des kantischen Projekts einer Harmonisierung rationalistischer als auch Geist-zentrierter Metaphysik besprochen bevor das Semester mit der gegenwärtigen, analytischen Debatte um den Begriff der Willensfreiheit endet. Durchgehend werden dabei das Verhältnis von philosophisch-metaphysischem Denken in Abgrenzung zu empirischem Wissen und die Besonderheiten der philosophischen Methoden der behandelten Denker thematisiert.
Die Termine für die Tutorien werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Der Leistungsnachweis für die Vorlesung wird bei Bachelorstudenten durch Gruppenarbeiten und durch eine Abschlussklausur erbracht. Bei Master-Studenten durch Anfertigung eines Kurzessays und das Ablegen der Klausur.
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Einführung in die phantastische Literatur
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Entrepreneurial Skillset – Achtsamkeit kultivieren
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Erziehung und Bildung in der griechisch-römischen Antike. Soziale und politische Voraussetzungen, Orte, Kontexte, Gegenstände und Methoden der Unterrichtung von archaischer Zeit bis in die Spätantike
212311001. Prof. Peter Scholz. Vorlesung. Dienstag, 11.30-13.00 Uhr, M11.71. https://campus.uni-stuttgart.de/cusonline/ee/ui/ca2/app/desktop/#/slc.tm.cp/student/courses/341007?$ctx=design=ca;lang=de&$scrollTo=toc_overview.
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Ethik der Wissenschaftskommunikation
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Geld, Vertrauen und Globalisierung. Aspekte der bundesrepublikanischen Bankengeschichte seit 1945 (Übung mit Exkursion)
Welche Rolle spielen Banken in der Gesellschaft? Diese Frage wird besonders seit der globalen Finanzkrise von 2007/2008 in Öffentlichkeit und Wissenschaft kontrovers diskutiert.
Diese Übung behandelt das Thema am Beispiel der bundesrepublikanischen Bankengeschichte seit 1945. Anhand ausgewählter Literatur und Quellen wird untersucht, wie Banken in der Bundesrepublik mit Umbrüchen und Strukturwandel umgingen und wie sie umgekehrt durch ihre Geschäftstätigkeit wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen prägten. Zudem wird exemplarisch die biographische Prägung handelnder Personen und die Entwicklung von Bank- und Finanzplätzen betrachtet.
Die Übung diskutiert dabei unterschiedliche methodische Ansätze, Fragestellungen und Quellenbestände der Bankengeschichte.
Eine Exkursion ins Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg findet am 20.6.2023 statt.
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Gottfried Wilhelm Leibniz
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Hass und Hate Speech als neue Realität?
Intergenerationelles Studium Generale Seminar
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HS: Ambulatory Histories: Walking in Literature
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Veranstaltungszeitraum: 13. Apr 2023 - 31. Okt 2023
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HS: “A Slight Hysterical Tendency”: Representations of Hysteria in U.S.-American Cultural Imagination
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HS: Dead Fathers in American Literature
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HS: Empirical Literary Studies: Reading 21st Century American Fiction
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HS: Life Narrative: Memory, Experience, Identity
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HS: Literature and Cognition
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HS: Social Class in British Literature and Film
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Veranstaltungszeitraum: 1. Apr 2023 - 30. Sep 2023
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HS: Space in Literature (Anthropocen II)
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HS/SQ: Technology & the Literary Imagination
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HS: US Latino/a Literature: The Caribbean
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InSchu: Vorlesung Institution Schule
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Karriereentwicklung
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Veranstaltungszeitraum: 11. Apr 2023 - 3. Jul 2023
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Lektürekurs zu Andrea Sangiovannis Buch "Humanity without Dignity"
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Literaturgeschichtliches Basiswissen
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Maria Theresia und Friedrich II. - Machtpolitik, Kultur und Krieg im Zeichen des österreichisch-preußischen Dualismus im 18. Jahrhundert
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Modellierung Software-Intensiver Systeme
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Modernisierung, Mobilisierung, Globalisierung: Wirtschafts-, Unternehmens- und Sozialgeschichte des Kaiserreichs (1871–1918)
Das 1871 gegründete deutsche Kaiserreich war durch eine zuvor ungekannte ökonomische Dynamik geprägt. Der Wandel vom Agrar- zum Industriestaat ging freilich mit tiefgreifen-den wirtschaftlichen und sozialen Krisen einher, beschwor zahlreiche gesellschaftliche Kon-flikte herauf und hinterlässt somit ein zwiespältiges Bild: Auf der einen Seite entwickelte sich das Kaiserreich zu einer wirtschaftlichen Großmacht mit modernen, leistungsfähigen Institutionen (z. B. Rechts-, Sozial-, Bildungs-, Bankensystem; Großunternehmen). Auf der anderen Seite konterkarierte es eine Globalisierung, von der es grundsätzlich profitierte (Schutzzollpolitik; Kartelle), grenzte weite Teile der Bevölkerung von politischer Teilhabe aus (Arbeiterschaft; Frauen) und mobilisierte Ressourcen für eine fragwürdige Weltpolitik (Kolonialismus; Flottenrüstung).
Die Vorlesung stellt die Unternehmens-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Kaiserreichs im internationalen Kontext dar, erläutert maßgebliche ökonomische und soziale Prozesse und erklärt gesellschaftliche Konflikte, Handlungsmotive und Widersprüche.
Literatur zur Einführung: Carsten Burhop, Wirtschaftsgeschichte des Kaiserreichs 1871–1918, Göttingen 2011.
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Nachhaltige Produktionsprozesse
Vorlesung, freitags, 8:00-9:30 Uhr, V 57.06, Vortragende: M. Mohr, C. Chaumette, c. Pietzka, B. Wriedt
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Veranstaltungszeitraum: 21. Apr 2023 - 21. Jul 2023
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Organisation beruflicher Bildung BWP II
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Ostdeutsches Uran für das sowjetische Atomprogramm: Die Wismut 1947–1991
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Philosophie des Weins
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Plutarch und seine Welt. Leben und Werk eines griechischen Gelehrten in der Kaiserzeit
212311201. Prof. Peter Scholz. Hauptseminar. Donnerstag 11.30-13.00, M11.32. https://campus.uni-stuttgart.de/cusonline/ee/ui/ca2/app/desktop/#/slc.tm.cp/student/courses/341024?$ctx=design=ca;lang=de&$scrollTo=toc_overview
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Project Management [492163405]
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Rechtliche Aspekte künstlicher Intelligenz
Dr. Hans Steege; Blockseminar Online/Präsenz; 1. Termin 21.04.2023 Online
Veranstaltungszeitraum: 3. Apr 2023 - 30. Okt 2023
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Römische Villenkultur in Latium und Kampanien
212311202. Prof. Peter Scholz. Hauptseminar. Dienstag 14.00-15.30 Uhr, M11.82. https://campus.uni-stuttgart.de/cusonline/ee/ui/ca2/app/desktop/#/slc.tm.cp/student/courses/341305?$ctx=design=ca;lang=de&$scrollTo=toc_overview
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Seminar zu aktuellen staatsrechtlichen Themen
Dr. Marc Zeccola und Roman Pfleiderer; Blockseminar Präsenz; Beginn: 14.04.2023
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Veranstaltungszeitraum: 28. Mär 2023 - 15. Okt 2023
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Spinoza I
Nach Spinoza liegt die Freiheit des Menschen nicht in seinem Handeln, sondern in seinem Denken.
Das Denken ist eben genau dann am freiesten, wenn es seine Gegenstände sub specie aeternitatis
betrachtet, unter dem Blickwinkel der Ewigkeit, einem Standpunkt frei von affektiver Bestimmtheit
und dem Zweckdenken der endlichen Handungssphäre. Obwohl Spinozas monistischrationalistisches Denken letztlich auf eine ethische und politische Ebene führt – schließlich heißt sein
posthum (1677) erschienenes Hauptwerk Ethica more geometrico demonstrata (also: die Ethik nach
geometrischer Methode dargestellt) – sollen in diesem Semester die theoretischen Teile des
spinozanischen Systems Thema sein. Wir werden nicht nur die ersten beiden Teile der Ethica (zur
Metaphysik und Erkenntnistheorie), sondern evtl. auch frühere und z. T. propädeutische Texte zu
Rate ziehen, wie die Kurze Abhandlung über Gott, den Menschen und dessen Glück (1660), den
Tractatus de intellectus emendatione (beg. 1662) sowie die Schrift über Descartes’ Prinzipien der
Philosophie (1663). Generell gilt: Spinozas theoretische Philosophie kann am besten verstanden
werden, wenn man sich, wie hier in diesem Seminar, den cartesischen Problemhintergrund
verdeutlicht. Im Wintersemester soll dann, in einem weiteren Seminar, Spinozas Ethik und politische
Philosophie Thema sein. Die im Seminar behandelte Literatur (außer der Ethica) wird im ILIAS
bereitgestellt werden. Für die Ethica selbst empfehle ich (für dieses und nächstes Semester) die neue,
2010 erschienene, von Wolfgang Bartuschat besorgte lateinisch-deutsche Ausgabe aus dem Meiner
Verlag Hamburg (kostet leider 26, 90 €).
Als Einstieg in die Sekundärliteratur empfohlen: Michael Hampe und Robert Schnepf (Hg.), Baruch
de Spinoza: Ethik, Klassiker Auslegen, Berlin (Akademie Verlag) 2006.
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T3-Programm - Train-the-trainer for Startupcoaching
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„Unser deutscher Teufel wird ein guter Weinschlauch sein“: Streifzüge durch die neuzeitliche Kulturgeschichte des Alkohols
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„Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann?“ – Gruselgestalten in der Antike
Hexen, Geister und Untote – Drachen und Werwölfe. Die antiken Quellen sind voll von unheimlichen Wesen, die bis heute für Horrorfilme und –romane herhalten müssen. Im Rahmen des Seminars soll, basierend auf den in der gleichnamigen Übung gelegten Grundlagen, der Ursprung dieser Vorstellungen und der gesellschaftliche und mentalitätshistorische Nutzen von „Gruselgestalten“ diskutiert werden.
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„Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann?“ – Gruselgestalten in der Antike
UE zum HS; Hexen, Geister und Untote – Drachen und Werwölfe. Die antiken Quellen sind voll von unheimlichen Wesen, die bis heute für Horrorfilme und –romane herhalten müssen. Im Rahmen dieser Übung soll Wissensgrundlagen über die entsprechenden Quellen und deren Deutung gelegt werden, die im gleichnamigen Hauptseminar weiterführend diskutiert werden sollen.
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Wie ein Massenmarkt entsteht: Zur Geschichte der (deutschen) Fahrzeugindustrie (1918–ca. 1960)
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